Mittwoch, 24. Dezember 2008

Glücklich sein

Das Leben ist doch sonderbar;
den einen Tag in tiefer Trauer
den anderen voller Glück und Freude.

Solche glücklichen Tage, Stunden
machen das Leben dann erst lebenswert,
man wünscht sie würden nie ein Ende nehmen.

Egal ob Partys mit viel Leuten,
einen Nachmittag mit Freunden verbringen
oder einfach nur den Liebsten spüren.

Behält man solche Augenblicke in Erinnerung
und freut sich einfach über tolle Stunden;
im Herzen immer etwas Sonnenschein.

Freude, Glück und Zuversicht
des Menschen schönste Seiten,
weshalb nicht immer so?

Dienstag, 18. November 2008

Du bist

Du bist wie ein Sandkorn,
einer unter Tausenden.
Du bist wie eine Sternschnuppe,
du kommst und gehst.
Du bist wie der Mond.
so fern und doch so nah.
Du bist wie die Sonne,
bringst Freude in mein Leben.
Du bist wie das Wasser,
ohne dich kann ich nicht existieren.
Du bist wie eine Blume,
so wunderschön wie kein Zweiter.
Du bist meine grosse Liebe,
und auf diesem Weg möchte ich dir das wieder einmal sagen!

Montag, 15. September 2008

Oh mein Geliebter

Der Sonne Glanz in deinen Augen.
Des Mondes Schein deine Lippen umhüllt.
Der Sterne Staub auf deinen Wangen.
Geh niemals fort von mir oh Geliebter,
denn du bist die Luft, die reine Seele
die zu atmen ich brauche.
Oh mein Herz, mein Leben, verlasse mich nicht!
Allein der Gedanke daran mir unerträglich Schmerz bereitet.

Donnerstag, 14. August 2008

Spiel mit dem Feuer

Ganz am Anfang versuchte ich noch dich zu warnen.
Was du da tust, ist nichts anderes als mit Feuer zu spielen
und du wirst dich daran verbrennen.
Nun sind wir hier, in der gleichen Situation wie zuvor.
Du hast mir nicht zugehört als ich dir sagte,
dass es ein Spiel mit dem Feuer ist.
Ich habe dir nicht zugehört als du sagtest,
Dass auch ich mich verbrennen werde.

Frei nach 'Victims of Love' von Good Charlotte

Donnerstag, 10. Juli 2008

denn...

Ich sitze am Tisch in meinem Zimmer
schaue aus dem Fenster in die dunkle Nacht
seh die Sterne und den Vollmond
doch kann ich mich nicht darauf konzentrieren,

denn...
...du bist nicht bei mir

Ein wunderschöner Tag, blauer Himmel
ich liege im hohen Gras, die Augen geschlossen
die Sonne scheint mir ins Gesicht
doch kann ich es nicht geniessen

denn...
...du bist nicht bei mir

Ein grosser Raum, coole Musik
ich bin mitten auf einer grossen Party
um mich herum eine menge netter Leute
doch kann ich nicht mit ihnen feiern

denn...
...du bist nicht bei mir

Ich liege in meinem Bett, starre an die Decke
denke nur an dich, an nichts sonst
an die schönen Stunden, an deine Liebe
doch werde ich immer trauriger

denn...
...du bist nicht bei mir

Ein neuer Tag beginnt, der Morgen graut
langsam öffne ich die Augen wieder
meine Gedanken klären sich langsam
doch dieses mal bin ich glücklich

denn...
...du bist jetzt bei mir

Dienstag, 24. Juni 2008

reden und schweigen

Viele Tage, viele Stunden
Viele Fragen, viele Wunden
Alles gesagt, nichts geklärt
Alles gefragt, nichts verwährt
Oft gelacht und oft geweint
Oft gedacht und oft gemeint
Zusammen gesprochen, alleine geschwiegen
Zusammen verweilt, alleine geblieben
Manchmal ist schweigen viel besser als reden
Manchmal ist leiden durch Liebe gegeben!

Sonntag, 22. Juni 2008

Mein Schutzengel

Ich sah Ihn! Ganz kurz nur gestern Nacht.
Er stand am Ende des Waldes als hätte er über mich gewacht.
Das Mondlicht streifte seine Gestallt, hüllte sie ein,
ein wunderschöner Anblick dieser helle Schein.
Gekleidet in ein einfaches weisses Gewand,
ein geschmücktes, zierliches Schwert in der Hand.
Sein Gesicht so freundlich, edel und gut,
er kennt weder Hass noch Feindschaft noch Wut.
Er ist gekommen um mich zu beschützen,
mir zu helfen und mich zu stützen.

Der Anblick vergeht, nun verblasst die Gestallt
Und ich bin wieder allein auf der Strasse im Wald.
Doch eine winzige Sekunde nur habe ich es gesehen,
ich hallte die Erinnerungen fest ehe sie vergehen.
Ich schwöre die Gestallt hatte mächtige Schwingen,
so unbeschreiblich schön, musste um meine Fassung ringen.
Dann erhob er sich in die Luft, breitete aus die weissen Flügel!
Ich renne los zu der Stelle wo er stand auf dem Hügel,
schaue mich um, sehe nichts und blicke dann hinauf zum Himmel
und weiss nun: ich begegnete meinem Schutzengel!

Montag, 16. Juni 2008

Mein Ich

Meine Augen
sehen längst nur noch dein Gesicht.
Meine Ohren
hören längst nur noch deine Worte.
Meine Nase
riecht längst nur noch deinen Duft.
Meine Lippen
spüren längst nur noch deine Küsse.
Meine Hände
fühlen längst nur noch deinen Körper.
Meine Haut
sehnt sich längst nur noch nach deiner Nähe.
Meine Gedanken
kreisen längst nur noch um deine Gestallt.
Mein Herz
schlägt längst nur noch für dich.
Meine Liebe
habe ich längst nur noch dir gegeben!

Mittwoch, 11. Juni 2008

Minutenlang

Minutenlang in deine Augen schauen,
sehe deine Liebe, grenzenloses Vertrauen.
Mich in deine starken Arme schmiegen,
zur leisen Musik im Takte wiegen.
Das Gefühl geniessen ganz bei dir,
die Zeit anhalten, wünscht ich mir.
Dich berühren, selbst berührt zu werden,
alle schlechten Erinnerungen sterben
in diesem Moment, denn du bist da,
fühle deine Wärme, bist mir nah.
Schliesse die Augen, geniesse den Moment,
habe das Gefühl alles in mir brennt,
spüre tiefe Zuneigung und Verlangen,
haben den Weg zusammen begangen,
werden auch zusammen weiter gehen.
Kann es selbst noch nicht ganz verstehen
wann ich mein Herz an dich verloren habe.
Seither denke ich jede Sekunde, alle Tage
nur noch an den Menschen der mich glücklich macht.
Hast es geschafft, hast das Wunder vollbracht
mir etwas so wundervolles zu geben
für das es sich tausendmal lohnt zu leben.
Hast mir deine Liebe geschenkt,
das Wissen, dass jemand an mich denkt.
Spüre dein Gesicht ganz nah an meinem,
bin glücklich, fange an zu weinen,
doch du lächelst, küsst meine Tränen fort:
„Egal wo wir sind, egal an welchem Ort,
ich werde immer für dich da sein, das ist ein Versprechen,
und ich gebe mein Bestes es niemals zu brechen!“

Montag, 5. Mai 2008

Ein Kuss

Ein Kuss, ein Zeichen, eine Botschaft.
Er soll dir zeigen wie viel du mir bedeutest!

Ein Kuss, ein Gedanke, eine Beziehung.
Er soll dir sagen; ich werd dich nie alleine lassen!

Ein Kuss ein Lächeln, ein Wort.
Er soll nur für dich sein, denn dich vermisse ich!

Ein Kuss, eine Hoffnung, ein Versprechen.
Er soll dir beweisen, dass du der einzige bist dem ich meine Liebe gegeben habe!

Sonntag, 4. Mai 2008

Wag es!

Aus der unendlichen Tiefe der Dunkelheit,
hinauf ins Licht, in die Schönheit des Tages.
Doch der Weg ist so endlos lang und weit.
Aber es lohnt sich! Tu es! Wag es!
Spreng die Fesseln deines tristen Daseins,
lehn dich auf gegen die Schwärze der Nacht,
dann kannst du sagen; Ja! Es ist meins,
das Glück hat mir mein Leben zurück gebracht!

Samstag, 3. Mai 2008

Schmetterling

Wie ein Schmetterling so rein meine Liebe zu dir,
sanft erhebend im Schein der letzten Sonnenstrahlen.
Flieg, flieg hinauf zum Himmel, zu den Sternen sacht!
Bring meinem Liebsten schnell meine Botschaft!
Flieg oh mein Herz, bis der Mond verblasst und
strahlend hell des Tages schönste Stunden näher rücken.
Flieg mein Schmetterling, flieg!
Meine Liebe nie zu Ende geht, denn jeder Tag ein neuer Anfang ist.

Freitag, 11. April 2008

Glück

Das Glück ist da
Das Glück ist hier
Du bist ganz nah
Du bist bei mir!

Samstag, 1. März 2008

Es Gschechtli

Die Uhr schlägt zwölf, der Vollmond scheint hell am Himmel.
Zwei Gestalten zeichnen sich dunkel vom Horizont ab.
Sie stehen eng umschlungen am Strand und schauen aufs weite Meer hinaus.
Weit oben glitzern tausende von Sterne und in der Ferne; eine Sternschnuppe.
Da lösen sich die zwei Gestalten und schlendern Hand in Hand weiter,
ganz gemütlich, keine Eile, denn dieser Moment gehört nur ihnen.

Ein leichter Wind weht durch die Bäume, man hört leiste Musik.
Die beiden bleiben vor ihrer Hütte stehen und setzten sich auf die Schaukel.
Noch immer Händchen haltend betrachten sie verträumt die Wellen,
hören die leisen Klänge der Musik, fühlen die Luft der warmen Sommernacht
auf ihren Körpern und geben sich dem Gefühl von Geborgenheit und Nähe hin,
geniessen die Zweisamkeit und das Glück den Anderen zu haben.